Wir alle haben individuelle Bedürfnisse. Bedürfnisse wollen erfüllt werden. Werden sie erfüllt, lösen sie angenehme Gefühle aus. Werden sie nicht erfüllt, lösen sie unangenehme Gefühle aus. Das Verhalten ist oft ganz unbewusst vom Verlangen Bedürfnisse zu erfüllen gesteuert. Es ist hilfreich, sich seiner Bedürfnisse bewusst zu werden und sie zu formulieren. Denn sobald ich weiss, worum es mir eigentlich geht und was ich genau will, eröffnen sich mir ganz viele neue Lösungsmöglichkeiten.

Was sind Bedürfnisse?

Hier finden sie eine Auswahl unserer Bedürfnisse:

Körperbedürfnisse:
Essen, Trinken, Schlafen, Sexualität, Bewegung, Erholung

Sicherheitsbedürfnisse:
Schutz, Geborgenheit, Arbeitsplatz, Stabilität, Ordnung, Zuverlässigkeit, Gesundheit, Altersvorsorge, Sicherheit

Soziale Bedürfnisse:
dazu gehören, mitmachen, Freundschaft erleben, Kräfte messen, Fairness, Spass, Spielen, Leichtigkeit, Verständnis, Harmonie, Frieden, Kooperation, Akzeptanz, Zuneigung, Kommunikation

Individalbedürfnisse:

gehört werden, anerkannt werden, seine Wirksamkeit erfahren, Individalität, Selbstbestimmung, Selbstverantwortung, Status, Stärke, Aufmerksamkeit, Respekt

Selbstverwirklichung:
Spiritualität, Ästhetik, Erfolg, Ausleben der Einzigartigkeit, Spontaneität, Kreativität, Natürlichkeit

Eine Auswahl an Gefühlen

Gefühle deuten auf Bedürfnisse hin.

Hier finden Sie eine Auswahl an Begriffen die wir den Gefühlen zuordnen:

Freude, Stolz, Bewunderung, erregt, verliebt, zufrieden, gelassen, in Harmonie, erschöpft, müde, motiviert, begeistert, eifersüchtig, neidisch, versöhnt, erleichtert, traurig, wütend, ärgerlich, verletzt, verunsichert, irritiert, beunruhigt, besorgt, verlassen, frustriert, enttäuscht, hässig, entsetzt, erschrocken, ...